(Deutsche Eishockey Liga) Die DEL geht mit einem eigenen Podcast auf Sendung. „Eiskalt auf den Punkt" heißt der Gesprächspodcast, der Eishockeyfans, Medien, Journalisten sowie Partnern Hintergrundgeschichten und tiefgehende Gespräche zu den Clubs und zur Liga abseits der schnellen News liefern soll. „Der Podcast ist ein weiteres Angebot unsererseits an alle Eishockeyfans. Die Nutzerzahlen zeigen eindrucksvoll, dass Podcasts den Nerv der Menschen treffen. Durch den eigenen Podcast stellen wir unsere Kommunikation noch breiter und professioneller auf", sagt Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Das Konzept von „Eiskalt auf den Punkt" sieht vor, dass in den kommenden Wochen jedem DEL-Club eine Folge gewidmet wird und auch Spieler untereinander diskutieren werden. Zusätzlich werden bekannte Eishockey-Persönlichkeiten im Podcast vorkommen. „Ich freue mich auf die Gespräche und Geschichten, die entstehen. Wir haben innerhalb der Folgen genügend Zeit und Raum, um spezielle Themen zu diskutieren und auch Fragen und Meinungen von Fans einzubauen. Besonders interessant ist es sicher für die Fans, wenn Spieler untereinander im Podcast sprechen", so DEL-Pressesprecher Konstantin Krüger, der die Folgen moderieren wird.
Den Auftakt macht Krüger mit DEB-Präsident Franz Reindl. Neben einem Blick auf die Aktualität rund um die Corona-Krise sowie die Auswirkungen auf das Eishockey, spricht Reindl sehr offen über seine Kandidatur für das Präsidentenamt des Eishockey-Weltverbandes IIHF und wie er aktuell die personelle Aufstellung des DEB einschätzt.
„Eiskalt auf den Punkt" – der DEL-Podcast ist ab sofort auf allen bekannten Podcast-Plattformen zu hören (Apple, Spotify, Deezer, Soundcloud).