Die Augsburger Panther bekennen sich langfristig zur Champions Hockey League und übernehmen das freigewordene Aktienpaket der Krefeld Pinguine am internationalen Club-Wettbewerb. Der CHL-Verwaltungsrat hatte zuvor entschieden, dass die regionale Verteilung innerhalb der Aktionärsstruktur aufrechterhalten werden muss und so ermöglicht, dass die Aktien in Deutschland verbleiben.
Als Aktionäre erhalten die Panther ein Stimmrecht bei der Generalversammlung der Champions Hockey League und somit die Möglichkeit, die Zukunft des Wettbewerbs aktiv mitzugestalten.
Die generelle Aktionärsstruktur der Champions Hockey League bleibt wie gehabt: sie ist ein clubgeführter Wettbewerb, in welchem 26 europäische Clubs 63 % der Aktien besitzen. Weiter sind die sechs größten europäischen Ligen mit 25 % sowie die IIHF mit 12 % beteiligt.