Nachrichten gab es heute bei der Saisonabschlussfeier der Augsburger Panther im Curt-Frenzel-Stadion vorab exklusiv für alle anwesenden Fans: Publikumsliebling T.J. Trevelyan verlängerte seinen Vertrag um eine weitere Spielzeit. Damit geht der 32-jährige Angreifer bereits in seine sechste Saison im Panther-Trikot.
T.J. Trevelyan wechselte zur Saison 2011-12 aus der American Hockey League nach Augsburg. Nach Steffen Tölzer ist der Kanadier damit der zweitdienstälteste Spieler im Kader von Trainer Mike Stewart. Mittlerweile stehen für Trevelyan 202 DEL-Spiele im Trikot der Panther zu Buche. Mit 71 Toren und 59 Assists glänzt der Außenstürmer nicht nur als Scorer, sondern vor allem als harter Arbeiter. Trevelyan stellt sich stets voll und ganz in den Dienst seiner Mannschaft, was ihn zu einem der absoluten Fanlieblinge werden ließ.
Am vergangenen Montag, 07. März, wurden T.J. und seine Frau Kate erstmals stolze Eltern. Mit dem kleinen Quinn Edwin haben die Trevelyans nun auch einen waschechten Augsburger in der Familie.
„Augsburg ist für mich und meine Frau mehr als nur die Stadt, in der wir leben. Wir fühlen uns zu Hause und freuen uns sehr, dass nun auch unser Sohn hier das Licht der Welt erblickte. Ich trage jetzt dann im sechsten Jahr das Trikot der Panther und liebe diesen Club und seine Fans über alles. Nun wird es Zeit, dass ich auch endlich Playoff-Spiele für Augsburg bestreite. Dafür werde ich auch kommende Saison wieder hart arbeiten", so T.J. Trevelyan im Rahmen der Saisonabschlussfeier.
Auch Trainer Mike Stewart ist froh, dass er weiter auf Trevelyan zählen kann: „Es ist nicht selbstverständlich, dass talentierte Spieler den Panthern über so viele Jahre erhalten bleiben. T.J. fühlt sich hier sehr wohl und trägt die Panther im Herzen. Voller Leidenschaft und Begeisterung vertritt er den Club in jedem Wechsel. Er gibt immer 100% für die Panther und möchte seinen Teil dazu beitragen, dass wir nächste Saison erfolgreicher abschneiden als dieses Jahr. Wie wichtig er wirklich für uns ist, hat man besonders sehen können, als er uns verletzt gefehlt hat."